EuroStaete

seine Lage, Entstehung und Erreichbarkeit

Die Initiativgruppe von "Platform Herstel Rechtsorde" kam am 19. April 2008 zusammen im Konferenzzentrum Dommeldal an der Adresse Achterom 9a in Sint-Oedenrode / Niederlande. Der Saal war ab 11:00h geöffnet.

Bildhauerin Jikke Jager zeigte die erste Serie der GuldenMarken die als Zahlungsmittel in Eurostaete gebraucht wird.

In der rechten zu vergrößernden Figur ist die Lage von EuroStaete, das kleinste Festland der Welt deutlich zu sehen, liegend rechts unter der Stadt Coevorden, nicht in Deutschland und nicht in den Niederlanden, doch präzise zwischen beiden Ländern.

Het land met onbegrensde mogelijkheden Der Name EuroStaete ist abgeleitet von dem Fakt, daß dieser souveräne Staat wohl in Europa liegt und ein essentieller und bedeutender Teil von diesem Weltteil ausmacht.

Wie dies sein kann und warum Eurostaete aus einem ungleichen Streit gegen amtliches Versagen von niederländischen und deutschen Verwaltungsfunktionären entstanden ist, lesen Sie weiter unten. An diesem unehrlichen Streit machten nahezu zehn Strohmänner, mindestens zwei niederländische Minister, ein deutscher Minister und der niederländische Ministerpräsident mit.

Bei diesem Streit muß in Anmerkung gebracht werden, daß die kleine Familie Beukeveld vom Ursprung eine einfache und hart arbeitende Bauernfamilie ist, die keine Zeit hat für Korruption, Kollission und Betrug, sich damit beschäftigt oder auch den Gedanken hat, daß diese Fakten auf so einem enorm großen Maß besteht und noch besteht. Siehe hierzu auf der Seite die großen Lügen von Hitler, die Website von der Sociale Databank Nederland und die Tausenden, Tausenden anderen Websites die gerichtet sind gegen versagende niederländische Verwaltungspolitik und Ausführung. Hierbei muß angemerkt werden, daß Hitler in der Kriegszeit unschuldige Personen nach Polen abführte. Niederländische Verwaltungsfunktionäre tun dies anno 2007 selbst in Friedenszeiten. Jaap Fisscher brachte dasjenige das letzte Jahrhundert der niederländischen Geschichte vortrefflich zu Gehör.

Plötzlich dachten versagende Verwaltungsfunktionäre, worunter verschiedene Richter, beinahe alle Staatsmitglieder vom Raad van State = Rat der Staaten, zwei Nationale Ombudsmänner, ein commissaris van de koningin = Kommissar von der Königin, drei Bürgermeister, einzelne Abgeordnete der Provinz Drenthe ( insgesamt mehr als ca. 200 Verwaltungsfunktionären) das große Geld von der Familie Beukeveld, das durch harte und ehrliche Arbeit ausgebaut wurde, einstreichen zu können.

Dieser Streit begann mit der Diskothek Lord Nelson in Coevorden und lief via einem internationalen Industriegelände nach einem Milliardenbetrug beim Ausbezahlen von Milchgeld. Minimal drei Milliarden Sachen und Betrug, Korruption und Kollision sind hieraus fortgesetzt entstanden, die eine simple Familie, die wir noch immer als solche betrachten, nicht an sich vorbei gehen lassen kann. Sie lesen es gut. Hier geht es um Milliarden und nicht um Millionen an Betrug und dies soll auf dieser Website erläutert werden.


Bereits in 1801 sind die Konturen von EuroStaete auf diversen Karten sichtbar, doch dauerte es noch ca. 200 Jahre bevor hier die Souveränität daraus hervor kommt. EuroStaete, in all seiner Bescheidenheit, ist dabei entstanden aus ein Graben rund die fremde Ausbeugung von Deutschland und Niederlande. Beim Grenzvertrag zwischen dem Königreich der Niederlande und dem Königreich Hannover wurde in 1824 bestimmt, daß dieser Graben rundum die Ausbeugung Hannoverisch ist.

Nebenstehende Figur, die zu vergrößern ist, gehört zum Grenzvertrag und dieser ist am 25. Juli 1825 auch durch den Bürgermeister von Coevorden unterzeichnet.
Es ist frappierend, daß anno 2000 die zwei letzten Bürgermeister von der Gemeinde Coevorden (Mr. Ing. B.P. Jansema und B.J. Bouwmeester) rund um dieser Grenze nun äußerst dubiose Rollen spielen. Das große Geld vor eigene Hosentasche bringt es scheinbar in Berührung, Grundgesetzübertretungen, Kollision mit Banken und mit Justiz, lügen, stehlen, vernichten, Meineid begehen, einschüchtern, provozieren und ein Unschuldiger in der Polizeizelle einschließen lassen gehören zum Repertoire um diesen Graben und die angrenzenden Stücke Grund im internationalen Industriegelände Europark in Coevorden / Emlichheim (Deutschland) günstig und schnell in ihren Besitz zu bekommen.

In 1832 wurde eine detaillierte Zeichnung von dieser Grenze gemacht. Siehe die Zeichnung hiernach. Wegen des Höhenunterschiedes im Gelände wurde der nordöstliche Grenzpfahl einzelne Fuß außerhalb der Grenze platziert. Der ganze Graben darum herum Ausbeugung liegt in diesem Moment dann noch im Königreich Hannover. Bei dem Streit um die Souveränität von EuroStaete geht es, nochmals erwähnt, um diesen Graben, der beinahe 3000 qm groß ist.

Etwa 1995 kauft die Familie Beukeveld das ganze Ausbeugung inklusive dem Graben von einem deutschen Eigentümer, dessen Familie davor in Besitz von diesem Grundstück Jahrhunderte gewesen war. Die bearbeitbare Oberfläche von diesem Grundstück ist 1,52.01 ha groß und hat mit dem Graben insgesamt eine Oberfläche von 1,80.00 ha. Die Familie Beukeveld hat dann an beiden Seiten von der Grenze Grund liegen. Der meiste Grund in der Figur hiernach abgebildet von der Familie Beukeveld. Achte in der zu vergrößernden Figur vor allem auch auf die einfachen Grenzpfähle. Dies ist in der Auseinandersetzung essentiell. In den einzelnen drei Abschnitten über die chronologische Grenze vom Königreich der Niederlande beziehungsweise dem Königreich Hannover, das Königreich Preußen und die Bundesrepublik Deutschland ist hier auch Sprache von einem einfachen Grenzpfahl. Dies sind für uns die Grenzpfähle mit den Nummern 142 bis einschließlich 144. Das simple Niederländische und Deutsche Beamte von Importanz bei einfachen Grenzpfählen immer noch denken die Grenze normalisieren zu können über das Grundgesetz und Traktaten und beweist daß mit Hilfe von Betrug mithin alles möglich ist.

Selbst in 2006 sind die Konturen von EuroStaete via Google noch deutlich von der Umgebung wahrnehmbar. Was in dieser zu vergrößernden Figur auffällt ist, daß nur die Hälfte vom Wege zwischen beiden Kreisen angebracht ist. Die andere Hälfte kann nicht angebracht werden, weil die Gemeinde Coevorden kein alleiniger Eigentümer von diesem Grund ist. Alles was grün ist über dem roten Viereck ist seit September 2005 im Besitz von Familie Beukeveld. Auf halbem Weg zwischen den zwei Kreisen ist das rote Viereck als weißer Streifen zu sehen. Dies ist der Fahrradweg zum Weg, der ebenfalls nicht angelegt werden kann, weil dieser dann auf dem Gelände von der Familie Beukeveld kommt. Charakteristisch sind auch die zwei Bäume bei den zwei Grenzpfählen mit der selben Nummer 144. Plötzlich stehen da zwei Grenzpfähle sechs Meter aus einander und jede mit der selben Nummer 144. Der alte Grenzpfahl mit Nummer 144, der mehr als zweihundert Jahr auf seinem Fleck gestanden hat, hat dabei das anlegen vom neuen Weg nicht überlebt und ist unter Verantwortung von der Gemeinde Coevorden vernichtet. vernield.


Dabei hat die Gemeinde Coevorden alle Grenzpfähle in diesem Gebiet entfernen lassen. Warum die Deutschen die zwei Grenzpfähle mit Nummer 144 platziert haben, ist nicht bekannt. In den zwei rechten Figuren ist der vernichtete Grenzpfahl 144 deutlich zu sehen. Die zwei Bäume beim neuen Grenzpfahl mit Nummer 144 Stehen hinter einander wodurch es so aussieht als ob da nur ein Baum steht. Diese zwei Bäume ebenfalls die Hälfte von den vernichteten und entfernten Grenzsteinen sind von EuroStaete.

In 1999 wurde dieser Grund von Beukeveld ein Teil vom grenzüberschreitenden Industriegelände Europark, wobei der Bürgermeister von Coevorden, Mr. Ing. B.P. Jansema und der Bürgermeister von Emlichheim (Deutschland), dhr H. Stegemann, die zwei Direktoren wurden von einer deutschen GmbH um dieses Gelände zu entwickeln. Sie bekamen dafür Millionen Euro's an Subventionen, unter anderem für ihre eigenen Bezüge. Ganz schnell beginnt die Gemeinde Coevorden im Streit mit Artikel 14 des Niederländisches Grundgesetzes eine Enteignungsprozedur. Weil bei dieser Enteignungsprozedur das allgemeine Interesse nicht gedient wird, so wie es im Grundgesetz verpflichtet ist, doch hauptsächlich das Interesse der deutschen GmbH, wovon Bürgermeister Mr. ing. B.P. Jansema Mitdirektor ist, mag Artikel 14 des Grundgesetzes nicht angewendet werden. Diese bei Artikel 14 des Grundgesetzes verbotene Prozedur wird doch gegen die Familie Beukeveld eingesetzt, was mißglückt, weil die Gemeinde Coevorden als Dummheit eine verkehrte Grundstücksnummer genommen hat.

Eine neue Enteignungsprozedur, die durch Bürgermeister Jansema, als Mitdirektor von der deutschen GmbH gestartet wird, kann mit Hilfe vom angeben von einer Interessenkollision von Bürgermeister Mr. Ing. B.P. Jansema und Abgeordneter H. Weggemans begegnet werden. Abgeordneter H. Weggemans gibt dabei von Niederlande eine ausländische Entwicklungsgesellschaft von Grund sehr viel Subventionen, wovon er gleichzeitig auch der Vorsitzende der Aufsichtsratsmitglieder ist. Diese gut bezahlte Nebenfunktion mit deutlicher Interessenverstrickung ein Geschummel mit Subventionen gibt der Abgeordnete H. Weggemans nicht an bei der Provinz Drenthe / Niederlande, derweil dies wohl verpflichtet ist. Dies kann sein, weil der Kommissar von der Königin, Herr dhr L.A. ter Beek auch in diesem Komplott sitzt. Später geben Ter Beek und Weggemans via der NOM (nördlichen Entwicklungsgesellschaft), der auch wie H. Weggemans im Aufsichtsrat sitzt, via dieser Krümmung, nochmals hunderttausende EURO's an Subventionen an die deutsche GmbH von Bürgermeister Jansema.

Um trotzdem schnell den Grund in die Hände zu bekommen wirft die Rabobank Coevorden sich in den Streit und fordert innerhalb einer Woche die ganze Hypothek vom Bauern Beukeveld. Bei der ABN-AMRO in Meppel können wir eine neue Hypothek abschließen. Durch Umstände kommt diese Hypothek zur ABN-AMRO, Filiale Emmen, wo der lokalen Direktor Alle de Vries sich mit bemüht. Diesen Direktor kennen wir bereits von der Diskothek Lord Nelson, wobei er Bürgermeister Mr.ing.B.P. Jansema half die Diskothek Lord Nelson, u.a. mit Hilfe von Betrug vorzeitig um Schmierseife zu bringen. Das selbe probierte schon de Vries als Direktor von der ABN-AMRO, Emmen nun auch mit unseren Grundstücken im Europark. Nach dem Bezahlen von ca. einer halben Million Euro an Zinsen, Bußen und anderen unnötigen Kosten in den darauf folgenden drei Jahren wurde die fertige Versteigerung vom ganzen Bauernhof am 1 Oktober 2005 unvermeidlich.

Die ABN-AMRO drohte nach drei vorherigen Anmahnungen hiermit beginnen zu wollen analog von der Rabobank ebenfalls die ganze Hypothek vom Bauernhof einforderte. In diesen drei Jahren hätten wir die Grundstücke im Europark dreimal verkaufen können, wäre die Gemeinde Coevorden nicht immer dagegen gewesen. Letztlich konnten wir die Grundstücke allein an die Gemeinde Coevorden verkaufen, wegen eines verkappten Vorkaufsrechtes basierend auf Machtmißbrauch und Kollision mit den Banken. Alle anderen Verkäufe wurden zielgerichtet und mit Absicht systematisch durch die Gemeinde Coevorden (sprich Bürgermeister Jansema und später Baumeister) entgegen gearbeitet. Diese Bürgermeister wußten dabei, daß ihnen durch die Rabobank, ABN-AMRO in Emmen und später die ABN-AMRO Amsterdam eine Zweigstelle Zwolle und zwei Deutsche Banken geholfen wurde.

Mitte September 2005, drei Wochen vor der fertigen Versteigerung durch die ABN-AMRO, konnten wir nach einem Streit von 6 Jahren plötzlich die Grundstücke an einen Dritten verkaufen, wie später zu sehen war, stillschweigend diese Grundstücke mit einem Mal am selben Tag an die Gemeinde Coevorden weiter verkauft wurden. Die deutschen Grundstücke hatten damals noch eine Oberfläche von 1,80.00 ha.
Beim deutschen Notar ra. W.-D. Elste in Emlichheim angekommen war zu sehen, daß die Grundstücke nicht 1,80.00 ha sondern nur noch 1,52.01 ha groß waren. Hierbei wurde durch den deutschen Notar ra. W.-D. Elste bewußt der Graben um das Grundstück ignoriert.

Nachdem der deutsche Notar hierauf hingewiesen wurde, wurde er fürchterlich böse. Die Größe war und blieb dabei 1,52.01 ha. Achte dabei auf die Genauigkeit von dieser Oberfläche, daß bis 1 Quadratmeter in Rechnung gebracht wurde. Via von Bankabschriften ist zu beweisen, daß die Familie Beukeveld für 17.996 Quadratmeter (beinahe 1,80.00 ha) an die deutschen Eigentümer bezahlt hat. Auch die Gemeinde Coevorden stimmte ohne ein einziges Widerwort mit diesem fremder Verkauf via Notar ra. W.-D. Elste zu. Hierbei muß betont werden, daß die Gemeinde Coevorden dafür immer die Größe von 1,80.00 ha gehandhabt hat. Danach wurde wie gemeldet enteignet.

Weil der deutsche Notar ra. W.-D. Elste (Emlichheim) uns schon vorher betrogen hatte, wußte er noch nicht, daß ihm dies zum zweiten Mal nicht glückte. Vier Monate nach dem erzwungenen Verkauf bezahlte die Gemeinde Coevorden uns erst aus. In dieser Zwischenzeit probierte die ABN-AMRO (Filiale Emmen, Hauptsitz Amsterdam und Zwolle) und die Oldenburgische Landesbank AG in Oldenburg (Deutschland) uns wiederum unter Druck zu setzen, um auch ein anderes Grundstück im Europark, ebenfalls günstig in die Hände zu bekommen.
Dies mißglückte, wonach die Gemeinde Coevorden letztlich viel zu spät ausbezahlt. Wiederum ein Beweis von Kollision von der Gemeinde Coevorden mit den Banken. Im Hintergrund tut die deutsche Oldenburgische Landesbank in Oldenburg ebenfalls hart mit, da auch sie bezogen ist mit dem Industriegelände Europark. Die Hypothek von einem Hotel in Deutschland von einem Familienmitglied kommt mal um mal unter Druck. Bis am 23 Oktober 2007 wissen wir hier die fertige Versteigerung zu strecken, wonach wir glücklicherweise Hilfe von einer niederländischen Bank erhalten.

In dem Moment daß der souveräne Staat Beukeveld wird ausgerufen, wird der Direktor von der Oldenburgische Landesbank in Oldenburg fürchterlich böse und ließ dies telefonisch durch die Hoteleigentümerin wissen. Auch hat dieser betrügende Bankdirektor und sein voriger Direktor von der Oldenburger Bank Salzbergen eine versprochene Hypothek nicht zugestimmt, wodurch diese Eigentümerin beinahe Konkurs ging. Die Bedrohungen von Direktor und sein voriger Kollege wissen wir auf Kosten von viel Geld zuvor zu kommen. Von wegen Interessenverstrickungen und korruptem Handeln ist der voriger Kollege plötzlich ganz verschwunden und nachfolgend durch der neu Direktor, der diese faule Handelsweise gegen das Hotel unverdrossen fortsetzte.

Ein Tag nach dem Ausbezahlen für die Grundstücke ruft die Familie Beukeveld de souveränen Staat Beukeveld aus, der jetzt den Namen EuroStaete trägt, um anzugeben, daß EuroStaete frei zentral in Europa liegt.
Bei diesem Ausrufen wird verwiesen nach Artikel 1 en 2 von dem Handfeste der Vereinten Nationen. Kurz zusammengefaßt kommen dieser Artikel darauf hin: habe dein Bauernland lieb, besitze dieses nicht und wenn dieses Besitz wird, dann mögen alle Mittel angewendet werden um den Besitzer zu verjagen.

Weil der deutsche Notar ra. W.-D. Elste zielbewußt und mit Absicht versäumt hat den betreffenden Graben in das deutsche Grundbuch aufzunehmen, liegt dieser Graben nicht in Deutschland. Ausgehend vom Grenzvertrag zwischen den Niederlanden und Deutschland läuft die Grenze zwischen den Niederlanden und Deutschland über die alten Grenzsteine mit den Nummern 142, 143 en 144. Siehe nochmals die Zeichnung aus 1832 und die Zeichnung aus 1825 für die heutige Grenze zwischen den Niederlanden und Deutschland, die in 1960 zwischen beiden Ländern bei Traktat festgelegt ist.

Auch Artikel 26 vom Traktat aus 1824 durch Artikel 2 des Traktats aus 1960 gültig erklärt, ist hierfür sehr relevant.
Im Gegenstellung zu hohen deutsche und niederländischen Funktionären behaupten, kann bei Gesetz ein Traktat kein niederländisches Grundgebiet vorbei an den Grenzpfählen mit den Nummern 142 bis einschließlich 144 liegen. Die Klage von niederländischen und deutschen Verwaltungsfunktionären aus den Niederlanden eine Hälfte des Grabens entlang dieser Grenzpfähle Richtung Deutschland zu besitzen, geht deshalb nicht auf.

Es ist überdeutlich das dieser Streifen Grund, in der Form von einem Graben Ausbeugung, den die Gemeinde Coevorden zielbewußt nicht hat kaufen wollen, nicht in den Niederlanden und nicht in Deutschland liegt. Die selbstsprechenden Gründe um hier einen souveränen Staat von zu machen, liegt auf der Hand. Zwei Jahre nach der Aufrichtung haben die Nachbarländer hiergegen keine anderen Argumente als: Lügen, Diebstahl, Vernichtungen, Einschüchterung, Provokationen, falsche Anzeigen, falsche Urteile und das unschuldige einsperren in die Polizeizelle. Machtmißbrauch und Betrug genauso wie in Birma, Iran und Nord Korea. Wir haben es hier über die Niederlande Anfang des 21 . Jahrhunderts.

Anno 2007 geschah in den Niederlanden das einschließen von unschuldigen niederländischen Bürgern in die Zelle um diese Menschen mundtot, juristisch und/oder psychisch und / oder körperlich und /oder Konkurs zu machen, bei Donner und Einschlag im Streit mit dem niederländischen Grundgesetz, dem europäischen Vertrag, den Menschenrechten und die normalen Normen und Werte. Insbesondere ein Streit gegen betrügerische Verwaltungsfunktionäre beschäftigt bei der niederländischen Justiz ist in den Niederlanden lebensgefährlich. Pim Fortuyn, der als Premierminister zu allererst das Justizministerium wollte aufdecken, hat diese Anmerkung nicht überlebt. Von Traa der viele dubiose Sachen vom Justizministerium an das Licht brachte, ist in seinem Auto aufgeblasen und Ine Dales, die die Integrität für die Beamten einführen wollte ist vergiftet.

Ohne erwachsen zu sein und als Mittelloser u.a. verwiesen nach Karel de Werd, Robert Hörcher, Wicher Wedzinga, Ad van Velsen, Ruud Rietveld, Gepke de Leef und René van Spanje, die ebenfalls als Unschludige durch die Justiz in die Zelle eingeschlossen waren mit dem einzigen Ziel diese mundtot zu machen und finanziell zu Grunde zu richten. Auf der Nominierung steht derzeit Ing. Ad van Rooij um als Unschuldiger abgeschlossen zu werden und Konkurs gemacht zu werden, weil er ca. 20 Jahre fechtet gegen die Umweltmaffia und derzeit Erfolg für sich bucht.
Hierbei muß betont werden, daß in den Niederlanden die wirklichen Straftäter mit hohen Funktionen bei der Justiz immer frei ausgehen. Siehe die Pädophilen Affäre der höchsten Beamten beim Justizministerium. In EuroStaete ist und bleibt jeder gleich und findet kein Betrug statt oder wird unschuldig eingesperrt.

Lassen die deutschen bei den alten Grenzpfählen mit den Nummern 144 jetzt so sechs Meter weiter in Deutschland in der Nähe von zwei Bäumen einen neuen Grenzpfahl mit der Nummer 144 platziert haben, wodurch es noch deutlicher wird, daß das fragliche Grundstuck genau zwischen den zwei Grenzpfählen mit den Nummern 144 liegt. Es ist jetzt selbstsprechend, daß EuroStaete nicht in Deutschland und nicht in den Niederladen liegt, aber in Europa.

Nochmals, dieser Streifen Grund hat die Gemeinde Coevorden mit Absicht nicht von uns kaufen wollen um zusammen mit dem deutschen Notar ra. D.-W. Elste, dem Bürgermeister von Emlichheim, dhr H. Stegemann und dem Bürgermeister von Coevorden, dhr. B.J. Bouwmeester ein paar hunderttausend Euro in die eigenen Taschen stecken zu können. Es ist alleine Schaden für ihn, daß die Familie Beukeveld auf Basis von Eigentum und logischen Begründungen hier ein Stöckchen vor steckt. Straftat in EuroStaete lohnt nicht, daß ist deutlich.

Über EuroStaete muß ein Weg angelegt werden und die Gegenparteien haben hierbei große Eile um keine europäischen Subventionen zu verlieren. Ohne eine Benachrichtigung beginnt die Gemeinde Coevorden, als Auftraggeber, über EuroStaete einen Weg anzulegen. Mit Hilfe von einem Prospekt weisen wir auf die Beachtung von diesen dubiosen Praktiken hin. Dies hilft nicht, weil Bürgermeister B.J. Bouwmeester weiter geht mit dem Anlegen des Weges. Hierbei vernichtet er die ganze Flora und Fauna von EuroStaete.

In einem Brief gerichtet an Mr. dr. J.P. Balkenende mit dem Ziel, ein Ende zu machen an dieser Zerstörung und Diebstahl durch den Bürgermeister, läßt Bürgermeister B.J. Bouwmeester in Zusammenarbeit mit dem officier van justitie (Staatsanwalt) der Justiz in Assen den Schreiber von diesem Brief festnehmen mit der Lüge Balkenende bedroht zu haben. Jeder kann diesen Brief lesen und falls in diesem Brief Balkenende bedroht wird, dann hört der Schreiber, dr. G.J.J. Beukeveld, dies gerne.

Auf dem Polizeibüro in Hoorn wird der Schreiber innerhalb von zwei Minuten wegen der nicht anwesenden Bedrohung in die Polizeizelle gesperrt. Stunden später wird er zum Polizeibüro nach Emmen transportiert, mit dem Anklage, das Hinweisen da sind auf eine Stelle an der explosive Stoffe liegen können. In der Zwischenzeit machten Zeitungen und Radio mit vollständigem Namen, Funktion und seinem Arbeitsplatz Meldung von dem Fakt, daß Gerard Beukeveld Balkenende bedroht hat. Das diese Handlungsweise des Staatsanwaltes aus Assen und Bürgermeister B.J. Bouwmeester im Streit ist mit Artikel 3 EVRM und Artikel 17 des niederländischen Grundgesetzes, ist deutlich.
In einzelnen Zeitungen scheint er laut der Gemeinde Coevorden und das Justizministerium in Assen die ganze Infrastruktur vom Europark aufblasen zu wollen um anzugeben, daß die niederländische Verwaltung den Schreiber in Mißkredit bringen wollte. Ministerpräsident Mr. dr. J.P. Balkenende schrieb als Reaktion auf diesen Brief, daß derjenige der bedroht hat, verfolgt werden soll.

Ministerpräsident Balkenende ist dann auf die Höhe von diesem Unfug um diesen Brief, doch er versäumte als Eigenverantwortlicher auf die Details einzugehen. In dem bewußten Brief wird nämlich haarklein auseinander gesetzt welche Dummheiten und Gesetzesübertretungen die Gemeinde Coevorden gegen die Familie Beukeveld ausholte. Von einem Scherzbrief sowie die Gemeinde Coevorden und die Medien behaupten ist deshalb keine Sprache. Später werden der Ministerpräsident und die Minister von Justiz auf die Höhe gebracht von dem Fakt, daß das Justizministerium in Assen mit Hilfe von Einschüchterungen noch immer beschäftigt ist um den Schreiber mundtot zu machen. Der Schreiber muß sich nämlich als Verdächtiger melden beim Resozialisierungsbüro in Alkmaar.

Auch hier tut Ministerpräsident Balkenende nichts mit, selbst dann nicht auf die Frage für welchen strafbaren Fakt der Schreiber zur Resozialisierung muß. Der betreffende Brief vom 25 September 2006 ist nun wohl eine Bedrohung für Ministerpräsident Balkenende, weil hiermit feststeht, daß er seine hohen Beamten unvermindert durchgehen läßt mit Diebstahl, Vernichtungen, Betrug, Korruption, Kollision, Meineid, das einreichen von falschen Anzeigen, das Aussprechen von einem falschen Urteil, Einschüchterungen und Provokationen. Das bewußte Nachlassen zu handeln um strafbaren Fakten zuvor zu kommen, ist in den Niederlanden strafbar.

In erster Instanz hat die Gemeinde Coevorden noch Respekt vor Eigentum von Anderen, siehe den Fahrradweg, wobei sie von unserem Grund ab blieben, doch wegen Zeitnot und wegen dem drohenden Verlust von Subventionen ging es als ein toller Stier zur Wendung wurde. In der Figur hiernach, die zu vergrößern ist, ist zu sehen daß der Fahrradweg nahe dem großen Weg angelegt haben um nicht auf das Grundgebiet von Familie Beukeveld zu kommen. Dies veränderte sich wohl schnell weil Bürgermeister B.J. Bouwmeester böse wurde und die ganze Infrastruktur, Flora und Fauna von EuroStaete vernichtete. Achte auch auf die zwei Bäume von EuroStaete bei den neuen Grenzpfählen 144, die umgesägt sind. In der Ferne bei dem weißen Sandhaufen sind auch die Büsche rundum den Grenzpfahl 143 komplett vernichtet und auch ein großer Teil von Flora und Fauna im Graben.

Konnte Bürgermeister B.J. Bouwmeester bei einer großen Betrugssache in Zaandam noch "Naivität" mit Millionen Euro's an Umweltbetrug verwiesen werden, hier geht es aber nicht mehr auf, weil ihm ausreichende Information gegeben wurde, woraus er die Schlußfolgerung ziehen konnte, daß er am stehlen, vernichten, lügen, einschüchtern und provozieren war.

In der Figur hiernach ist deutlich zu sehen, daß zu allererst der umstrittener Graben rund um die Ausbeugung wurde ausgegraben und von Sand wurde aufgefüllt ?? Dieser Sand hat Bürgermeister B.J. Bouwmeester an seine deutsche Betonfabrik verkauft, womit er intensiv mit zusammen arbeitet, um gemeinsam eine umstrittenen Abfallzentrale in den Niederlanden und in Deutschland zu bauen. Wieso Interessenkonflikte? Bei diesem Bau wird durch Bürgermeister B.J. Bouwmeester und dem Kommissar von der Königin dhr L.A. ter Beek wiederum wegen der großen Subventionskräne bewußt und mit Absicht vorbei gegangen an dem Fakt daß in den Niederlanden keine Verbrennungsöfen gebaut werden können, weil dafür keine freien Grundstücke zur Verfügung stehen. Diese Lügen die dritte Verbrennungsöfen in Niederlanden zu bauen haben die Provinzen Drenthe und die Gemeinde Coevorden sehr lange aufrecht erhalten.

Auf diesem Moment hängt die fiktive Drohung von einem unmöglichen Ofen auf niederländischem Grundgebiet wiederum in der Luft, um hiermit viele fiktive Subventionen und In- und Ausfuhrrechte für Abfall für Energie herein zu bekommen. Um auch bei diesem zukünftigen Mißbrauch von Verwaltungsgeld nochmals über Naivität sprechen zu können geht so weiter. Das es um große Beträge geht woraus sie unrechtmäßig pflücken wollen ist hier zu lesen. Die Gründe warum B.J. Bouwmeester böse auf uns ist. Das ist nicht so schlimm, weil wir ihn noch zweimal böse machen. Zu allererst wollen wir von Westo (BBE in Emlichheim, Deutschland) und von der Gemeinde Coevorden unseren gestohlenen Sand zurück. Zum Zweiten halten wir im Hintergrund, daß das geschrädderte Abfallholz voll mit Schwermetallen aus Emmen nicht in aller Stille in die EVI auf dem Europark verbrannt wird. Das Absicht von diesem gefährlichen Holz auf Papier im niederländischen Ofen zu verbrennen. Nun dieser fiktive Ofen nicht kommt und auch nie kommen kann, weil keine freie Baufläche mehr übrig war, muß das Verbrennen via Ausfuhr nach Deutschland geschehen.

Sobald die Exportgenehmigung für dieses gefährliche Abfallholz abgegeben ist, dann wissen die Bürger von Coevorden und Emlichheim, daß sie durch Westo/BBE und die Gemeinde Coevorden, Emmen und Emlichheim mit Krebsstoffen vergiftet werden. Für den Hintergrund siehe Information über "Wolmanzouten" (die sehr gefährlichen Schwermetallverbindungen in imprägniertem Holz) die Website von Ing. A. van Rooij. An dem Fakt, daß EuroStaete keine grenzüberschreitende Umweltverfüllung konform europäischem Gesetz und europäischen Regelungen zugesteht, wird durch B.J. Bouwmeester vorbei gegangen. Sowie gemeldet ist und bleibt EuroStaete aufmerksam.

Auch die zwei charakteristischen Bäume bei den beiden Grenzpfählen mit Nummer 144 wurden so wie vorher gemeldet umgesägt. Dies läßt unverletzt den Fakt das EuroStaete bestehen bleibt.

"Eens EuroStaete, altijd EuroStaete" = Einmal EuroStaete, immer EuroStaete!

In jedem Fall bleibt EuroStaete bestehen bis alle Lügen aus allen richterlichen Aussprachen gegen die Familie Beukeveld verschwunden sind und die erlittenen Schäden vergütet sind. Dies sind Konstanten.

Eine Vielzahl von Lügen in richterlichen Aussprachen und ein Rapport vom nationalen niederländischen Ombudsmann müssen dabei lügenfrei gemacht werden. Deshalb haben die Gerichte in Assen (Emmen), Alkmaar (Hoorn), Leeuwarden, Den Haag (CBB), der Raad van State und der nationale niederländische Ombudsmann noch Notwendiges zu tun. Der Vorschlag ist hiermit schon feste vorläufig zu beginnen.

Die Schadensklage für die Diskothek Lord Nelson von 21 Mai 2004, ist via unserem Ministerpräsident, an den Staat der Niederlande gerichtet und es war nicht mehr davon gehört, ebenfalls von der Klage von September 2003 wurden hier als Klage wiederum nicht eingeführt. Hierbei wird davon ausgegangen, daß der Staat der Niederlande auf der Höhe ist von dem Inhalt von diesen Klagen. Nach drei bis vier Jahren des Schweigens wird davon ausgegangen. Jeder kann diese Klage nun via diese Hyperlinks lesen, so daß gestellt werden kann, daß einzelne Einwohner von EuroStaete, wohnend im Königreich der Niederlande, vom Inhalt der Klagen auf der Höhe sind. Von einer Verjährung dieser Klagen kann dann auch keine Rede mehr sein. Die Größe des Schadens mag beim Staat aufkommen.

Die Erreichbarkeit von EuroStaete

EuroStaete ist via Weg, Luft, Bahn und Wasser zu erreichen. Siehe als Beispiel die nächstgelegene Figur, die zu vergrößern ist. Diese gute Erreichbarkeit beinhaltet, daß EuroStaete sich entwickeln kann zu einem Handelszentrum von Weltformat. Insbesondere durch die vollständige Abwesenheit von Betrug und Steuern und einem günstigen virtuellen Niederlassungsklima muß EuroStaete wachsen können zu einem Land von unbegrenzten Möglichkeiten. Wegen der kurzen Grenzen zur Welt sind die Luft und der Untergrund von unschätzbarem Wert und auch unbegrenzt. Dieses ist bedeutend wegen dem Fakt daß sich unter EuroStaete Öl und Gas befinden. Diese Energiequellen werden angebohrt in dem Moment, daß die meisten ausländischen Quellen aufgebraucht sind.

Die heutigen Einnahmen generiert EuroStaete aus dem erheben von Zoll wegen Transporttransit von Gütern und Personen durch EuroStaete, Schadensklagen in Richtung des Königreiches der Niederlande, Einkünfte wegen eigen basale Untersuchung, Banksachen, Kasinos, steuerfreie Geschäfte, steuerfreier Handel, Eintausch von Europäischen Münzen und Scheinen, das Ausgeben von eigenen Münzen, etc, etc, etc. Sowie zu lesen ist unbeschränkte und unbegrenzte Möglichkeiten.

Ausgehend von diesen Möglichkeiten erwarten wir viel Handelsverkehr, der allein via dem Internet und kabellosen Verbindungen in guten bahnen geleitet wird. Via Kontaktformularen, Emails, Telefon, Fax oder Brief kann jeder Ausländer für Aktivitäten mit EuroStaete operieren. Jeder sei gegrüßt und bleibt gleich.

Kontakt: eurostaete@eurostaete.eu of info@eurostaete.eu of via Ausfülformulare zu EuroStaete.

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